Mein Antrieb

Innovative Unternehmen heben sich über den Kundennutzen vom Wettbewerber ab –  anstatt über den Preis. Dazu müssen sie:

1. in die Zukunft schauen und sehen was der Kunde brauchen wird.
2. durch gutes Projektmanagement aus den Ideen schnell Produkte machen.

Daher zeige ich meinen Klienten, welche Erwartungen deren Kunden in Zukunft haben werden, was sie daher anbieten müssen und bringe mit ihnen die neuen Lösungen auf den Markt.

Während dieser Arbeit bin ich transparent und teile mein Wissen. Ich bin nämlich der festen Überzeugung, dass jeder die agilen Methoden nutzen kann, wenn die grundsätzlichen Prinzipien klar und Erfolgsbeispiele vorhanden sind.

Meine Erfahrung

Meiner Meinung nach ist die wirkungsvolle Unterstützung bei der Entwicklung von Innovationen im Mittelstand nur möglich, wenn Methoden mit Fachwissen und Kreativität kombiniert werden. Methodenwissen habe ich mir in der Praxis aufgebaut. Ich war als Berater der P3-Group in Deutschland und Polen aktiv und habe dort Lean Management Projekte geleitet. Außerdem bin ich als Unternehmer erfolgreich – zum Beispiel als einer der Gründer des disruptiven Maschinenbauunternehmen Picum MT GmbH. Bei meinen unterschiedlichen beruflichen Stationen bin ich stets auf der Suche nach einer besseren Lösung, durch die Unternehmen einen echten Mehrwert und Wettbewerbsvorteile bekommen. Hierzu hinterfrage ich den Status Quo und nutze gerne Best Practice Lösungen auch aus fachfremden Disziplinen.

Mein Methodenwissen kombiniere ich mit Expertise im Bereich Maschinenbau, die ich durch meine Promotion am IFW der Leibniz Universität Hannover in Produktionstechnologie erworben habe. Um das Wissen aus der Hochschule mit der Praxis zu validieren und weiter aufzubauen, engagiere ich mich als Geschäftsführer des Manufacturing Innovations Network e. V. Einem Unternehmensnetzwerk, das innovative Fertigungstechnologien in der Luft- und Raumfahrtindustrie umsetzt. Durch die Ausbildung, meine Erfahrung und ein technisches Verständnis verstehe ich die Klienten und deren Kunden. Somit kann ich gezielt die richtigen Fragen stellen und Kundenbedürfnisse identifizieren.

Meine Arbeitsweise

Mein Ziel ist es, erfolgreich Produkte auf den Markt zu bringen, die dem Endkunden einen Mehrwert bringen und meinem Klienten einen echten Wettbewerbsvorteil (USP) verschaffen. Dabei gehe ich häufig neue Wege und muss die damit verbundenen Risiken mindern. Als Gründer eines innovativen Maschinenbauunternehmens habe ich gelernt, welche Methoden auf diesem risikoreichen Weg nützlich sind. Diese agilen Methoden habe ich jetzt auf den Mittelstand angepasst.

Unternehmen, die einen klaren Kundennutzen erreichen, haben eine höhere Gewinnmarge, da sie sich nicht über den Preis vom Wettbewerber abgrenzen müssen.

Um herauszuarbeiten, was die Kunden in Zukunft wirklich brauchen, arbeite ich mit Design Thinking und analysiere welche Probleme und Bedürfnisse Kunden haben und welcher Nutzen sich realisieren lässt. Dieser Kundennutzen dient dann als Ansatz für die Entwicklung eines neuen Produkts.

Eine gute Idee ist für den Erfolg auf dem Markt noch nicht ausreichend. Unternehmen benötigen ein tragfähiges Geschäftsmodell. Daher arbeite ich mit Business Model Canvas und entwickele, aufbauend auf dem Kundennutzen, dazugehörige Geschäftsmodelle.

Ob ein Produkt den erhofften Kundennutzen wirklich bringt, wissen Unternehmen erst nach dem Markteintritt. Schließlich gibt es immer noch zahlreiche Unsicherheiten, auch wenn sehr detailliert ein Verständnis für den Kunden aufgebaut wurde.

Um diese Unsicherheit möglichst schnell zu beseitigen, arbeite ich mit Lean Startup. Das Ziel dieser Methode ist die Entwicklung eines einfachen Produkts, mit dem sich schnell testen lässt was der Kunde wirklich braucht.

In vielen Unternehmen werden Entwicklungsprojekte mit Meilensteinen, Arbeitspaketen und einem Gantt-Diagramm geplant. Dabei hat so ein Projekt eine Laufzeit von mehreren Jahren. Diese Planung ist äußerst effektiv, wenn die Dauer einer Aufgabe exakt vorhergesagt werden kann.

Wenn ein Unternehmen innovative Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, sind neue Lösungen notwendig. Es ist daher häufig nicht möglich zu sagen, wie lange ein Arbeitsschritt dauert. Die Folge sind Verzögerungen, Umplanungen und Stress. Um mit der vorhandenen Unsicherheit umzugehen und Entwicklungsprojekte fristgerecht abzuschließen, arbeite ich mit Scrum.

Um für meine Klienten transparent zu sein, habe ich einen Workflow geschaffen und in interaktiven Arbeitsmaterialien zusammengefasst. 

Meine Leistungen

In meinen Projekten geht es stets darum herauszufinden was der Kunde in Zukunft erwartet und diese Erwartungen in Produkte umzusetzen. Dabei habe ich die folgenden Leistungen im Portfolio:

Unternehmen haben gewachsene Strukturen und eine Prägung, die meine Klienten bei vielen Entscheidungen beeinflussen. Mit etwas Abstand vom Status-quo und damit einer objektiveren Sicht, überprüfe ich eigenständig die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells meiner Klienten. Dabei analysiere ich den jetzigen Markt, inklusive der Marktveränderungen, die Kundenbedürfnisse und entwickele ggf. ein neues Geschäftsmodell bzw. ein neues Produkt, eine Dienstleistung oder eine digitale Lösung.

Unternehmen im Maschinenbau sind seit vielen Jahren auf dem Markt und haben ein gutes „Bauchgefühl“ für die Bedürfnisse der Kunden. Doch was ist, wenn sich die Kundenbedürfnisse ändern, neue Kundengruppen angesprochen werden sollen oder der Markteintritt bisher nicht erfolgreich ist.

Gemeinsam mit den Mitarbeitern meiner Klienten analysieren wir die Stärken und Schwächen des Unternehmens. Wir erarbeiten auf welchen Märkten das Unternehmen aktiv ist und welche Märkte in Zukunft entstehen. Darauf aufbauend finden wir gemeinsam heraus, welche ungelösten Probleme Kunden haben und welche Lösungen helfen, um diese Bedürfnisse zu befriedigen.

Unternehmen aus dem Maschinenbau sind sehr gut in der Entwicklung von Maschinen, Werkzeugen oder Komponenten. In manchen Branchen ist der Markt aber gesättigt. Die Unternehmen müssen neue digitale Lösungen und neue Geschäftsmodelle entwickeln.

Gemeinsam mit den Mitarbeitern meiner Klienten suchen wir welche neuen Geschäftsmodelle möglich sind. Im Anschluss testen wir, ob sich diese Geschäftsmodelle auch umsetzen lassen. Hierzu überprüfen wir die technische Machbarkeit und finden heraus, ob die Kunden diese auch annehmen.

Wenn in einem Projekt alle Arbeitsschritte klar definiert und frei von Risiken sind, ist die Projektplanung mit einem Gantt-Diagramm und Wasserfallmodell sehr einfach und sicher. In Entwicklungsprojekten gibt es aber häufig viele Risiken. Als Folge laufen die Projekte zeitlich aus dem Ruder.

In Workshops zeige ich meinen Klienten an Beispielen aus deren Umfeld, wie ein Unternehmen Entwicklungsrisiken durch agile Methoden mindern kann. Dabei sorge ich dafür, dass die Mitarbeiter im Anschluss und ohne viel Vorwissen diese Methoden auch gleich im Alltag einsetzen können.

In vielen Unternehmen ist klar was der Kunde für Bedürfnisse besitzt und was zu tun ist. Es fehlt jedoch Personal, das den Job erledigt.

Ich schließe diese Personallücken und bringe moderne Ingenieure in das Unternehmen, die eine klassische Ingenieursausbildung bzw. Berufserfahrung im Maschinenbau haben und das Fachwissen mit einem digitalen Mindset verbinden.